Social Cannabis Clubs - es kann losgehen!

Herzlich willkommen beim Social-Cannabis-Clubs Netzwerk in Deutschland! Hier geht es um mehr als nur Cannabis, es geht um eine lebendige Kultur, eine neue Art zu leben und zu denken! Wir bieten eine sichere und verantwortungsvolle Umgebung, in der Du Dein Cannabis beziehen und Dich mit Gleichgesinnten austauschen kannst. Und das Beste: Mit den neuen Regelungen der Legalisierung von Social Cannabis Clubs in Deutschland wächst unsere Bewegung! Wir möchten Dich ermutigen, ein Teil davon zu werden! Entdecke kleine, gemütliche oder große, pulsierende Clubs – bei uns findest Du alles, was Dein Cannabis-Herz begehrt. Werde jetzt Teil unseres Netzwerks und sichere Dir Early Access zu Clubs deutschlandweit!

Und so geht’s:

Step 1 – Formular heute noch ausfüllen

Entscheide Dich, ob Du ein Mitglied werden möchtest
Entscheide Dich, ob Du einen eigenen Social Cannabis Club eröffnen möchtest

Step 2 – Sobald erste Clubs in Deiner Region eröffnet werden, wirst Du als erstes informiert.

Bist Du daran interessiert einen eigenen Social Cannabis Club zu gründen, wirst Du als erstes informiert über alle Werkzeuge und Ressourcen, die du benötigst, um Deinen Club erfolgreich zu machen – von der Gründung bis zur Verwaltung und darüber hinaus.

Step 3 – Erhalte Deine persönliche Einladung zu einem Social Cannabis Club in Deutschland und sei von der ersten Stunde an Mitglied und mit dabei.

Also worauf wartest du noch? Trage Dich in unser Formular ein und werde Teil der Cannabis-Revolution in Deutschland! Wir freuen uns darauf, Dich kennenzulernen und gemeinsam eine lebendige und inspirierende Cannabis-Community aufzubauen.

Hier seht ihr die Pressekonferenz im Video!

Social Cannabis Clubs: Ein Modell für den legalen Cannabiskonsum

Heute ist ein bedeutender Tag für alle, die sich für die Legalisierung von Cannabis in Deutschland einsetzen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir (Die Grünen) haben in einer lang erwarteten Pressekonferenz verkündet, dass die Regierung Social Cannabis Clubs erlauben wird. Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem sicheren und kontrollierten Konsum von Cannabis. Es ist eine ermutigende Nachricht für alle, die sich für eine bessere Zukunft einsetzen.

Doch was sind Social Cannabis Clubs?

Social Cannabis Clubs sind gemeinnützige Vereine, die sich für eine kontrollierte und sichere Abgabe von Cannabis einsetzen. Sie folgen einem gemeinschaftsbasierten Modell, bei dem die Mitglieder gemeinsam Cannabis anbauen und ernten und das produzierte Cannabis für den eigenen Konsum nutzen können. Ziel der Social Cannabis Clubs ist es, den illegalen Markt zu bekämpfen und die Sicherheit der Konsumenten zu gewährleisten.

In vielen Ländern sind die Social Cannabis Clubs noch nicht offiziell legalisiert, aber es gibt bereits erfolgreiche Modelle in Ländern wie Spanien, Belgien und Uruguay. Die Social Cannabis Clubs haben gezeigt, dass sie eine gute Alternative zu illegalen Drogenmärkten darstellen können und dass sie dazu beitragen können, den Cannabiskonsum sicherer zu gestalten.

In einem Cannabis Social Club herrscht eine strikte Mitgliederkontrolle. Bevor ein Mitglied aufgenommen wird, muss es sich registrieren und eine Mitgliedsgebühr entrichten. Jedes Mitglied hat das Recht auf den Erwerb einer begrenzten Menge an Cannabis für den persönlichen Gebrauch. Der Verkauf von Cannabis an Nicht-Mitglieder und Minderjährige ist strengstens untersagt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Social Cannabis Clubs ist die Qualitätssicherung von Cannabis. Da die Mitglieder gemeinsam Cannabis anbauen und ernten, haben sie die volle Kontrolle über die Qualität des produzierten Cannabis. Die Clubs haben auch die Möglichkeit, das produzierte Cannabis von unabhängigen Laboren testen zu lassen, um sicherzustellen, dass es frei von Schadstoffen und Verunreinigungen ist.

Social Cannabis Clubs sind auch ein wichtiger Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung. Die Mitglieder der Clubs schaffen Arbeitsplätze und generieren Einkommen für lokale Gemeinden. Der Anbau von Cannabis kann auch eine nachhaltige landwirtschaftliche Praxis sein, da er weniger Wasser und Düngemittel benötigt als andere Nutzpflanzen.

Insgesamt bieten Social Cannabis Clubs eine Alternative zum illegalen Drogenmarkt und stellen sicher, dass Konsumenten Zugang zu sicheren und qualitativ hochwertigen Cannabisprodukten haben. Es gibt jedoch auch Gesundheits- und Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit dem Cannabiskonsum, die berücksichtigt werden müssen. Eine Regulierung und Überwachung von CSCs könnten dazu beitragen, diese Risiken zu minimieren und den illegalen Drogenmarkt weiter zu bekämpfen.

In Zukunft könnte das Modell der CSCs dazu beitragen, den Cannabiskonsum sicherer zu gestalten. Es ist jedoch wichtig, dass die Regierungen die Vorteile dieses Modells erkennen und es regulieren, um sicherzustellen, dass die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher gewährleistet sind. Es wäre auch wichtig, die Bemühungen zur Bildung der Öffentlichkeit über die positiven Auswirkungen von CSCs auf die Gemeinschaft zu verstärken.

Zusätzlich können CSCs zur Schaffung von Arbeitsplätzen und wirtschaftlichen Möglichkeiten beitragen. Viele CSCs sind gemeinnützige Organisationen, die sich auf die Bildung und Aufklärung ihrer Mitglieder konzentrieren und gleichzeitig Arbeitsplätze in der Branche schaffen. Dies ist besonders in Ländern wichtig, in denen Arbeitslosigkeit ein großes Problem darstellt. Die Entscheidung der Regierung zur Erlaubnis von Social Cannabis Clubs ist ein Schritt in die richtige Richtung und könnte zukünftig positive Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Wirtschaft haben.

Insgesamt ist das Konzept der Social Cannabis Clubs ein vielversprechendes Modell für eine sicherere und kontrollierte Verwendung von Cannabis. Obwohl es noch nicht in allen Ländern legal ist, gibt es immer mehr Befürworter und CSCs, die sich für die Legalisierung und Regulierung von Cannabis einsetzen. Die Regierungen sollten ihre Bemühungen verstärken, die Vorteile dieses Modells zu erkennen und zu nutzen, um die Gesundheit und Sicherheit der Öffentlichkeit zu gewährleisten.

Hier seht ihr die Pressekonferenz im Video!

Am 12. April 2023 hat die Diskussion um die Legalisierung von Cannabis in Deutschland eine neue Wendung genommen. Auf einer lang erwarteten Pressekonferenz haben Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, SPD, und Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir, Die Grünen, ihre Eckpunkte für die geplante Cannabislegalisierung vorgestellt.

Die beiden Minister haben ein sogenanntes „Zwei-Säulen-Modell“ präsentiert, um den Cannabiskonsum sicherer zu machen und den illegalen Drogenmarkt zu bekämpfen. „Wir wollen den Schwarzmarkt bekämpfen, wir wollen die Drogenkriminalität zurückdrängen“, sagte Lauterbach auf der Pressekonferenz.

Eine wichtige Säule des Modells sind die Cannabis Social Clubs. Diese bieten eine Alternative zum illegalen Drogenmarkt und können dazu beitragen, die Gesundheit und Sicherheit der Konsumenten zu gewährleisten. Die Clubs ermöglichen es ihren Mitgliedern, Cannabis in einer sicheren Umgebung anzubauen und zu konsumieren, ohne gegen das Gesetz zu verstoßen.

Laut dem Eckpunktepapier sollen sowohl der Anbau als auch die Abgabe von Cannabis durch diese Clubs durchgeführt werden. Innerhalb eines Monats sollen Mengen von bis zu 50 Gramm gekauft werden dürfen und zu Hause sollen bis zu drei Cannabis-Pflanzen erlaubt sein.

Allerdings betonen die Minister auch die Wichtigkeit der Regulierung der Cannabis Social Clubs, um sicherzustellen, dass der Cannabiskonsum sicher und kontrolliert erfolgt. Die Regierung muss klare Richtlinien für den Betrieb der Clubs festlegen und sicherstellen, dass diese die Gesetze und Vorschriften einhalten.

Die Legalisierung der Clubs könnte dazu beitragen, den Cannabiskonsum sicherer zu machen und den illegalen Drogenmarkt weiter zu bekämpfen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Legalisierung in Deutschland auswirken wird und ob andere Länder diesem Beispiel folgen werden. In jedem Fall ist die Entscheidung ein wichtiger Schritt in Richtung eines sicheren und regulierten Cannabiskonsums.